Rückblende Teil I
Nun möchte ich auch wenig davon berichten, wie dieses Abenteuer begann und warum es so verläuft und nicht ganz anders. Und wieder weiß ich nicht, wie ich anfangen soll, ja, womit ich anfangen kann.
Ein Teil der Geschichte ist, dass ich zu dem Zeitpunkt, wo man sinnvollerweise ans Kinderkriegen denken sollte, eben keine Kinder bekommen habe, ohne Frau keine Kinder um es kurz auszudrücken.
Es gab eine Zeit, wo ich mir sehr intensiv gewünscht habe Kinder zu haben - und sie zum Glück nicht bekommen habe, denn weder ihnen noch mir wäre es wohl besonders gut bekommen. Erst durch meine Entwicklung der letzten Jahre hat das, was ich jetzt lebe und erlebe möglich gemacht.
Und bei ihr war es nicht anders, auch wenn sie schon zwei nun fast erwachsene Kinder hat.
Als wir uns kennenlernten oder vielmehr als wir unsere Liebe für einander entdeckten beschäftigten mich die Fakten, dass sie bereits zwei praktisch erwachsene Kinder hat und dass sie in einem Alter ist, bei dem es heisst, dass Schwangerschaften riskant sind. Mich auf diese Liebe und eine Beziehung einlassen bedeutete für mich, dass ich wohl in meinem Leben keine Kinder mehr bekommen würde. Denn einesteils machten wir damals keine Pläne über die nächsten Tage hinaus, andererseits konnten wir uns das Leben ohne den anderen bald nicht mehr vorstellen. Und damit gab es keinen Raum für "dann halt danach".
Es war biologisch nicht ausgeschlossen, dass sie noch mehr Kinder bekommen könnte, aber meine Wahrnehmung oder vielleicht auch meine Vorstellung war, dass sie froh war, dass es vorbei war und dass sie so eine Zeit wie die beiden ersten Schwangerschaften und die oft einsame Zeit mit den beiden kleinen Kindern nie wieder erleben wollte. Und ich wollte nicht, dass sie nur mir zu Liebe einwilligt, noch einmal schwanger zu werden, ja ich wollte nicht einmal, dass sie weiss, wie groß der Wunsch tief in mir ist - und ich wusste es selbst damals nicht.
In der Zeit war der aktuelle Wunsch nicht so groß, aber die Entscheidung, damit abzuschließen war so leicht nicht. Und mein Wunsch, mit ihr zusammen zu sein, mit ihr zusammen zu leben war größer als der Wunsch, ein Kind zu haben.
Und so begann das Abenteuer, dieses Abenteuer, von dem wir beide damals noch nichts ahnten.
Ein Teil der Geschichte ist, dass ich zu dem Zeitpunkt, wo man sinnvollerweise ans Kinderkriegen denken sollte, eben keine Kinder bekommen habe, ohne Frau keine Kinder um es kurz auszudrücken.
Es gab eine Zeit, wo ich mir sehr intensiv gewünscht habe Kinder zu haben - und sie zum Glück nicht bekommen habe, denn weder ihnen noch mir wäre es wohl besonders gut bekommen. Erst durch meine Entwicklung der letzten Jahre hat das, was ich jetzt lebe und erlebe möglich gemacht.
Und bei ihr war es nicht anders, auch wenn sie schon zwei nun fast erwachsene Kinder hat.
Als wir uns kennenlernten oder vielmehr als wir unsere Liebe für einander entdeckten beschäftigten mich die Fakten, dass sie bereits zwei praktisch erwachsene Kinder hat und dass sie in einem Alter ist, bei dem es heisst, dass Schwangerschaften riskant sind. Mich auf diese Liebe und eine Beziehung einlassen bedeutete für mich, dass ich wohl in meinem Leben keine Kinder mehr bekommen würde. Denn einesteils machten wir damals keine Pläne über die nächsten Tage hinaus, andererseits konnten wir uns das Leben ohne den anderen bald nicht mehr vorstellen. Und damit gab es keinen Raum für "dann halt danach".
Es war biologisch nicht ausgeschlossen, dass sie noch mehr Kinder bekommen könnte, aber meine Wahrnehmung oder vielleicht auch meine Vorstellung war, dass sie froh war, dass es vorbei war und dass sie so eine Zeit wie die beiden ersten Schwangerschaften und die oft einsame Zeit mit den beiden kleinen Kindern nie wieder erleben wollte. Und ich wollte nicht, dass sie nur mir zu Liebe einwilligt, noch einmal schwanger zu werden, ja ich wollte nicht einmal, dass sie weiss, wie groß der Wunsch tief in mir ist - und ich wusste es selbst damals nicht.
In der Zeit war der aktuelle Wunsch nicht so groß, aber die Entscheidung, damit abzuschließen war so leicht nicht. Und mein Wunsch, mit ihr zusammen zu sein, mit ihr zusammen zu leben war größer als der Wunsch, ein Kind zu haben.
Und so begann das Abenteuer, dieses Abenteuer, von dem wir beide damals noch nichts ahnten.
roter_salamander - 23. Apr, 23:21